fabfamily.de - Fiona, Anke & Bernd

Dezember
2015

Halbzeit
Dezember 2015

Eine Zwischenbilanz nach 6 Monaten Weltreise

Halbzeit

Ein ganzes Jahr zu reisen ist manchmal ganz schön anstrengend – das können wir schon nach 6 Monaten sagen.
Dabei fühlt es sich eigentlich gar nicht so an, als wären wir schon ein halbes Jahr unterwegs. Viel erlebt haben wir in jedem Fall – leider ist davon noch lange nicht alles im Blog zu lesen. Aber die Tage sind hier (also fast überall wo wir sind und waren) kurz und die meist eher schlechte Internetverbindung ist auch immer wieder eine willkommene Ausrede die „Arbeit“ zu schieben… :-)

[…]

Mai
2015

Mit dem Zug nach Frankfurt
Mai 2015

Abreise - erst mal nur aus Hannover

Here we go…

So, heute ist der Tag an dem es los geht! Was für ein Ereignis. Anke ist schon seit Tagen schlecht vor Aufregung – und so langsam werde ich auch etwas unruhig…

Wir haben uns für die letzten beiden Tage bei meinen Eltern einquatiert, damit wir die Wohnung schon mal versiegeln können und noch diversen Kram für die Reise in Ruhe abhaken können. Das mit „in Ruhe“ hat natürlich wieder nur bedingt geklappt, da ich dazu neige mich mit (für andere Familienangehörige) unwesentlichen Details aufzuhalten, so dass es gegen Ende immer etwas knapp wird.
Sehr unterschätzt hatte ich zum Beispiel die Vorbereitungen für unseren Blog – und die vielen Fehler, die ich die letzten Tage noch so entdeckt habe. Aus dem geplanten Startschuß 2 Wochen vor Reisebeginn, sind dann am Ende auch nur 2 Tage übrig geblieben.

Deswegen ging es die letzten Tage allgemein etwas turbulent zu – und die ganzen Abschiedsbiere waren nicht gerade hilfreich dabei unsere lange Todo-Liste abzureißen. […]

Mai
2015

Reisevorbereitung
Mai 2015

Warum Bhutan irgendwie anders ist als Tonga

Die Reisevorbereitungen – der Spaß fängt beim Buchen an

Die letzten Wochen waren von einigen schlaflosen Nächten geprägt. Ein Grund dafür ist natürlich der näher rückende Starttermin, der doch für eine gewisse Grundnervosität sorgt – ich kann mich an eine Nacht erinnern, in der ich plötzlich hochgeschreckt bin und mir ein ganzes Jahr in dem Moment irgendwie auch ganz schön lange vorkam.

Ein anderer Grund waren die Antworten auf unsere diversen Anfragen zur Reisevorbereitung, die bedingt durch die Lage der Länder meist Nachts rein kamen – und natürlich sofort gelesen werden wollten.

Insbesondere für Bhutan und Tonga mussten wir schon sehr konkret vorplanen. Bhutan, weil man nur rein darf, wenn man vorab mit einer der unzähligen nationalen Agenturen eine Reiseroute zusammenstellt und Tonga, weil wir zur Hauptsaison da sein wollen und schon ein Jahr vorher absagen erhalten haben weil ausgebucht war. Ist halt Südsee… […]

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